| Beiden
            gemeinsam ist die Abstufung des Sechsgang-Schalt- getriebes, in dessen
            Kulisse man es mit dem griffigen Joystick im Armaturenbrett von
            einer in die nächste Zahnradpaarung nicht weit hat. Die ersten
            beiden sind beim 4motion – wir haben es bereits angedeutet – mit
            3,92:1 sowie 2,05:1 kürzer übersetzt als in den frontgetriebenen
            Versionen.  
 Im
            reinen Straßenbetrieb sorgt die etwas unharmonische Spreizung
            zwischen dem ersten und zweiten sowie letztlich auch dritten Gang
            mitunter für getrübte Freude, weil man beim ersten Übergang mit
            dem Schalten kaum nachkommt, im zweiten Übergang die Drehzahl nach
            dem Gangwechsel aber etwas zu sehr abfällt.  
 Im
            leichten Geländeeinsatz macht sich die kürzere Übersetzung zwar
            nicht überragend bemerkbar, weil sich gröbere Einsätze allein
            aufgrund des normalen Straßenprofils der 215/65er Reifen, des drei
            Meter langen Radstandes und der geringen Bodenfreiheit (180 mm)
            verbieten. Doch etwas mehr als Schlechtwegetalent zeigt der T5
            4motion allemal und für ein Durchkommen in schneereichen Wintern
            ist auf jeden Fall gesorgt.  |