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  Test + Technik / Fahrbericht / Toyota RAV4 2.2 D-CAT

13.06.2007

Auf die Schnelle - Toyota RAV4 2.2 D-Cat

 

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Beide Eckdaten versprechen jede Menge Fahrspaß, den der stärkste RAV4 denn auch tatsächlich bringt. Hat der Zeiger des Drehzahlmessers die Zweitausender-Markierung erst einmal erreicht, geht die Post so richtig ab - im Drehzahlkeller kämpft dagegen auch der Toyota-Diesel mit einer spürbaren Anfahrschwäche. Wer die einzelnen Gänge des leicht und exakt schaltbaren Sechsganggetriebes ausdreht, katapultiert den RAV in zehn Sekunden auf Tempo hundert und kratzt schließlich in der Spitze an der 200-km/h-Schallmauer.

Gleichzeitig sorgt das serienmäßige "D-Cat-System" für einen niedrigen Stickoxid-Ausstoß und reduziert die Emission von Rußpartikeln auf ein Minimum. Verglichen mit den Grenzwerten der Abgasnorm Euro 4 für Diesel-Pkw emittiert der RAV4 bis zu 50 Prozent weniger Stickoxide und bis zu 80 Prozent weniger Partikel. Das System arbeitet völlig wartungsfrei und benötigt keine Additive.

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