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  Test + Technik / Fahrbericht / Toyota RAV4 2.2 D-CAT

3.04.2006

Fortsetzung einer Erfolgsstory - 
Toyota RAV4 2.2 D-CAT

 

 

Auch wenn auf die Landstraße gewechselt wird, macht der RAV4 Spaß. Mit der neuen Servolenkung, bei der ein Elektromotor direkt auf der Lenksäule je nach Fahrsituation Unterstützung spendet, lässt er sich zielgenau dirigieren.

Gleichzeitig zeigt das ebenfalls neu entwickelte Fahrwerk straffe Unterstützung für eine flotte Fahrweise. Auf sehr schlechten Pisten wirkt es dann aber schon fast zu hart, sodass unverbesserliche Feldweg-Heizer sich mit dem neuen RAV4 eher nicht anfreunden werden.

 

Mit einer Länge von 4.395 Millimetern ist der neue RAV4 um 145 Millimeter länger als sein Vorgänger. Neben dem größeren hinteren Überhang wurde auch der Radstand um 70 Millimeter verlängert, wodurch die Innenraumlänge um 8,5 Zentimeter gewachsen ist – gleichzeitig hat  auch die Breite der Karosserie um 80 Millimeter zugenommen.  

Dem Platzangebot kommt dieses deutliche Wachstum  gegenüber dem Vorgänger zu Gute: Auf allen Plätzen gibt es spürbar mehr Bewegungsfreiheit und die Rücksitze lassen sich zusätzlich verschieben, um noch mehr Beinfreiheit (bei eingeschränktem Gepäckvolumen) zu erreichen.

 
 
 
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