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 Und
            diese Kooperation trägt Füchte: Fiat profitiert beim Sedici von
            der jahrzehntelangen Allrad-Erfahrung der Japaner und Suzuki kommt
            beim SX4 in den Genuss eines Motors vom Erfinder der
            Common-Rail-Technik. So sind diese beiden Komponenten denn auch die
            Sahnestückchen im SX4 DDiS, der nicht nur die Euro-4-Schadstoffhürde
            meistert, sondern auch serienmäßig mit einem Partikelfilter ausgerüstet
            ist. 
 Der Vierzylinder zieht schon unter 2.000 U/min kräftig los und
            dreht freudig hoch bis auf 4.000 Kurbelwellenumdrehungen. Ein
            Ausdrehen der folgenden 500 U/min bis zum Beginn des Roten Bereichs
            (bei 4.500 U/min) bringt dann nicht mehr viel: Der Elan lässt im
            obersten Drehzahlbereichs spürbar nach. Doch das Ausquetschen der
            einzelnen Gänge ist ja auch gar nicht nötig. Zum einen reicht das
            Drehmoment von 280 Newtonmetern bei 2.000 U/min locker zum
            niedrigtourigen fahren – zum zweiten kombiniert Suzuki den Diesel
            mit einem knackig-kurzen Sechsgang-Schaltgetriebe – für den Fall,
            dass es mal besonders hurtig vorangehen soll.
            
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