Mit
dem SX4 präsentierte Suzuki auf dem Genfer Salon im März das
dritte neue Modell innerhalb von zwölf Monaten – diesmal eine
Symbiose aus Kleinwagen und Allrad-SUV zum attraktiven Preis.
Der
Suzuki SX4, der Anfang Juni zu den Händlern kommt, soll das
Verbindungsglied zwischen klassischen Kleinwagen und den SUV mit
4x4-Technik darstellen – er schließt
somit die Lücke, die zwischen den beiden im vergangenen Jahr
vorgestellten neuen Suzuki-Modellen Grand Vitara und Swift klaff.
Bei
der Entwicklung und Produktion des SX4 hat sich Suzuki einen
Kooperationspartner gesucht: Den ebenfalls im Kleinwagen-Segment
sehr erfahrenen italienischen Hersteller FIAT, von dem der im
Testwagen montierte 1,9 Liter große Turbodiesel-Direkteinspritzer
stammt – alternativ steht für die Allrad-Versionen des SX4 auch
ein 1,6-Liter großer Benziner mit 107 PS bereit, der von Suzuki
zugeliefert wird. Beide Motoren kommen darüber hinaus auch im
weitgehend baugleichen Fiat Sedici zum Einsatz, der zusammen mit dem
SX4 auf dem gleichen Band im ungarischen Suzuki-Werk gebaut wird.
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