Das
Verdeck des Jimny ist dabei zweigeteilt. Der Dachausschnitt über
den beiden Vordersitzen wird von einer Cabriokonstruktion überdacht;
der Bereich zwischen B-Säule und Hecktür von einem klassischen
Softtop. So lassen sich die verschiedensten Möglichkeiten des
Offen-Fahrens genießen.
Am
häufigsten wird der Jimny wohl vorne gestrippt: Genau zwei
Klappverschlüsse müssen dazu am Rahmen der Windschutzscheibe geöffnet
werden. Dann kann mit einem Handgriff das Cabrio-Verdeck nach hinten
geklappt werden. Wenn es dabei mit etwas Sorgfalt zusammengelegt
wird, kommt der Stoff genau auf der B-Säule zu liegen und stört so
den freien Blick zum Himmel keinen Zentimeter breit. Bei
geschlossenen Seitenscheiben streichelt jetzt nur ein Windhauch über
die Haartracht der vorderen Passagiere.
Lässt man aber die Türfenster
per Knopfdruck – die elektrischen Fensterheber sind serienmäßig
– nach unten fahren, tost bereits bei Landstraßentempo ein gehöriger
Sturm durch das Jimny-Cockpit.
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