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  Test + Technik / Fahrbericht / Subaru B9 Tribeca

4.09.2006
Japanese american way of all-wheel-drive - 
Erster Fahrbericht: Subaru B9 Tribeca
   

 

Eine Stirnfläche, die das Ergebnis einer neuen Designphilosophie und –offensive bei Subaru ist: „Wir wollen ein bisschen weg vom Mainstream," so Jens Becker, Geschäftsführer von Subaru Deutschland. Der Tribeca wurde in den USA designt, entwickelt und läuft auch dort, in der neuen Produktionsstätte SIA in Lafayette im Bundesstaat Indiana, vom Band. In den Staaten ist er seit Anfang 2005 auf dem Markt und hat bereits über 20.000 Käufer gefunden. „Die Front erinnert in ihrer Gestaltung an die Anfänge der Marke Subaru als Flugzeughersteller," so Becker. Abheben soll der B9 Tribeca, dessen Name sich vom so bezeichneten, dreieckigen trendigen Stadtteil im Süden Manhattans ableitet, allerdings nur in Sachen Verkaufszahlen: Rund 500 Fahrzeuge will Becker noch in diesem Jahr hier zu Lande verkaufen, 1.500 Einheiten sollen es dann 2007 werden.

In Sachen Traktion und Fahrsicherheit ist der Subaru B9 Tribeca dagegen recht bodenständig konzipiert: Als weltgrößter, traditioneller Hersteller von Allrad-Pkw ist Subaru weiterhin in der Pflicht einen effizienten Antrieb zu bauen. Der Tribeca verfügt über den permanenten Allradantrieb via Zentraldifferenzial mit Viskobremse und variabler Drehmomentverteilung, wie man ihn beispielsweise auch aus dem Legacy kennt. Im Tribeca wurde die Basisauslegung der Kraftverteilung allerdings zugunsten einer besseren Agilität und reduzierten Untersteuertendenz zu 55 Prozent auf die Hinterachse gelegt. 

 
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