| Gehen
            wir aber in medias res des ersten Fahreindruckes mit diesem
            rollenden amerikanischen Wohnzimmer asiatischer Provenienz. Und da
            gibt es natürlich noch mehr zu entdecken und zu sagen. Zunächst
            einmal, dass man in und mit diesem knapp über 4,85 m langen und
            1,88 m breiten Highway-Cruiser selbst in der Frankfurter Innenstadt,
            beispielsweise, auf Anhieb gut zurecht kommt. Die Ergonomie der
            Sitzposition, der Abstand zu Lenkrad und Pedalen und (nicht so
            wichtig) Automatik-Wählhebel auf der Mittelkonsole lässt sich
            mittels der serienmäßigen elektrischen Verstellung des Gestühls
            exakt vom kleinen Asiaten bis zum großen Amerikaner (um mal bei den
            Klischees zu bleiben) einstellen.  
 So
            fühlt sich denn auch der mittlere Europäer gut in dem Dickschiff
            im Q7-XC90-Touareg-X5-Format aufgehoben. Denn in diesem
            Wettbewerbsumfeld ist der B9 Tribeca angesiedelt. In Sachen
            Platzangebot vorne und hinten sowie ausstattungsmäßig kann der
            auch preislich in diesem Umfeld rangierende Subaru hier schon mal
            mithalten: Die üblichen elektronischen Fahrhilfen und
            Sicherheitsfeatures sind in der Grundausstattung ebenso an Bord wie
            alle in dieser Klasse selbstverständlichen Features à la
            elektrischen Fensterhebern und Sitzheizung inklusive einer
            Zwei-Zonen-Klimaanlage und einem MP-3-fähigen Radio mit
            CD-Wechsler.  
  
           |