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  Test + Technik / Fahrbericht / Subaru B9 Tribeca

4.09.2006
Japanese american way of all-wheel-drive - 
Erster Fahrbericht: Subaru B9 Tribeca
   

 

Gehen wir aber in medias res des ersten Fahreindruckes mit diesem rollenden amerikanischen Wohnzimmer asiatischer Provenienz. Und da gibt es natürlich noch mehr zu entdecken und zu sagen. Zunächst einmal, dass man in und mit diesem knapp über 4,85 m langen und 1,88 m breiten Highway-Cruiser selbst in der Frankfurter Innenstadt, beispielsweise, auf Anhieb gut zurecht kommt. Die Ergonomie der Sitzposition, der Abstand zu Lenkrad und Pedalen und (nicht so wichtig) Automatik-Wählhebel auf der Mittelkonsole lässt sich mittels der serienmäßigen elektrischen Verstellung des Gestühls exakt vom kleinen Asiaten bis zum großen Amerikaner (um mal bei den Klischees zu bleiben) einstellen. 

So fühlt sich denn auch der mittlere Europäer gut in dem Dickschiff im Q7-XC90-Touareg-X5-Format aufgehoben. Denn in diesem Wettbewerbsumfeld ist der B9 Tribeca angesiedelt. In Sachen Platzangebot vorne und hinten sowie ausstattungsmäßig kann der auch preislich in diesem Umfeld rangierende Subaru hier schon mal mithalten: Die üblichen elektronischen Fahrhilfen und Sicherheitsfeatures sind in der Grundausstattung ebenso an Bord wie alle in dieser Klasse selbstverständlichen Features à la elektrischen Fensterhebern und Sitzheizung inklusive einer Zwei-Zonen-Klimaanlage und einem MP-3-fähigen Radio mit CD-Wechsler. 

 

 
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