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  Test + Technik / Fahrbericht / Subaru B9 Tribeca

4.09.2006
Japanese american way of all-wheel-drive - 
Erster Fahrbericht: Subaru B9 Tribeca
   

Herzlich willkommen auf dem Highway, möchte man nach den ersten Kilometern sagen: Subarus neuer, großer SUV „B9 Tribeca" ist eine Allrad-Sport-Utility-Limousine der Oberklasse wie sie amerikanischer nicht sein könnte. 

Komfortabel, für europäische Popometer mitunter etwas zu weich gefedert. Mit einem unaufdringlichen, dezent kräftigen Zwohundertfünfundvierzig-PS-Dreiliter-Sechzylinder (natürlich ganz markentraditionell ein Boxer), einer butterweich schaltenden Fünfstufen-Automatik mit ebensolchem Wandler (auch hier: für europäische Fahrernaturen etwas zu weich agierend) und einem für US-Dimensionen ausreichenden Platzangebot sowie üppigen Ausstattungsfeatures. Wer diesen typisch amerikanischen way of drive der japanischen Machart mag, muss mindestens 42.500,- (Basis) und maximal 49.900,- Euro (Top-Version) hinblättern.

Damit wäre eigentlich schon alles wesentliche über diesen „Big Subaru", das bislang größte und teuerste Modell der Marke, gesagt.

 
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