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 Test + Technik / Fahrbericht / SsangYong Rexton 270 Xdi 

4.12.2006

Kerniger Softie für Sieben - 
SsangYong Rexton 270 Xdi s Automatik

   

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Im Normalfall treibt die Motor-Getriebe-Einheit beim Rexton nur die Hinterräder an, die Vorderachse sowie die Geländeuntersetzung werden per Drehschalter links am Armaturenbrett zugeschaltet. Speziell bei Nässe kommt der konventionelle Heckantrieb schnell an seine Grenzen: Bei vollem Leistungseinsatz in Kurven drehen die Hinterräder durch, was die sensibel arbeitende Traktionskontrolle des ESP immer wieder zum Eingreifen veranlasst – kein Wunder, wenn 345 Newtonmeter auf den Wandler im Automatikgetriebe losgelassen werden. 

Entsprechend zügig kann man mit dem Rexton unterwegs sein. Gerade in dem beim Überholen so wichtigen Geschwindigkeitsbereich zwischen 80 und 120 km/h gibt sich der SsangYong richtig sportlich und absolviert diesen Sprint in knapp zehn Sekunden. Flotte Autobahnetappen ermöglicht die Höchstgeschwindigkeit von 176 Stundenkilometer und für große Reichweiten zwischen den Tankstopps sorgt das 78 Liter fassende Treibstoffreservoir in Verbindung mit dem moderaten Verbrauch von durchschnittlich 10,6 Liter pro 100 Kilometer über die gesamte Testdistanz.

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