Dabei
helfen nicht nur der extrem kurz übersetzte erste Gang, sondern
auch die Untersetzung von 1,5:1 in jedem der mit schrägverzahnten
Stirnrädern arbeitenden Portale sowie notfalls die optionale,
zuschaltbare Hinterachssperre. Weiter geht's durch den Wald und eine
langgestreckte Wasserdurchfahrt, die den Seikel T5
"extreme" dank einer Wattiefe von etwa 536 mm nicht
wirklich schrecken kann.
Auf
dem Geröllweg durch den Steinbruch rollen wir bei eingelegtem
ersten Gang, der letztlich nur hier im Gelände brauchbar ist, bei
Leerlaufdrehzahl mit rund 3,6 km/h daher. Im anschließenden
Gefälle wird der durch den Seikel-Umbau um etwa 180 Kilogramm
aufgespeckte T5 4motion etwas schneller, lässt sich aber über die
vier Scheibenbremsen, die von Kolben auf einem festen Sattel in die
Zange genommen werden, effizient verzögern.
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