Bei
etlichen Komponenten, unter anderem der Spurstange und den
schrägverzahnten Stirnrädern in den Portalen, war eine
Neukonstruktion und entsprechende -fertigung erforderlich - so haben
letztlich 25 Firmen aus Deutschland, Großbritannien, Österreich
und der Schweiz an dem Projekt mit gearbeitet.
Nun
klettern wir also einmal in einem Multivan mit dem 174 PS starken
TDI, ein andermal in einem Doppelkabiner- Pritschenwagen mit der 130
PS-Version des Fünfzylinder- Diesel durch einen Steinbruch in
Wächtersbach. Dabei beeindruckt vor allem die Doka-Variante mit
souveräner Steigfähigkeit: Während das stärkere Aggregat mit dem
etwas massenträger agierenden VGT-Lader beim Erklimmen eines
schlammintensiven Hügels den moderaten Gasfußeinsatz und
mindestens 2000 Umdrehungen verlangt, schafft es das schwächere
Triebwerk mit seinem kleineren, spontaner rotierenden Turbolader,
die etwa 23 Prozent im Standgas zu erklimmen.
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