Unterstützt
wird es dabei von der Durchzugskraft des im Oktober erstmals im Range
Rover vorgestellten V8-Diesel, dessen Charakteristik von den Land
Rover Technikern noch einmal speziell für den Range Rover Sport
adaptiert wurde: 500 Newtonmeter packen hier bereits bei 1.500
Umdrehungen an und stehen auch über den Kulminationspunkt (640 Nm bei
2.000 U/min) bis 3.700 Touren zur Verfügung.
So
viel versprechend das in der Theorie klingt, funktioniert es auch in
der Praxis: Mit aktivierter Geländeuntersetzung
(2,93:1) und der dank dem höhenverstellbaren Luftfederfahrwerk
maximalen Bodenfreiheit von 22,7 Zentimetern sowie einem Böschungswinkel
von bis zu 34° vorne und 27° hinten kraxelt dieses britische SUV
relativ mühelos im steinigen und sandigen Geläuf herum. Wobei der
Fahrer bei potenziell scharfkantigen Untergründen auf die
empfindlichen Flanken der zuvorderst für den Straßeneinsatz
gedachten Niederquerschnittsreifen Rücksicht nehmen sollte, aber das
versteht sich eigentlich von selbst...
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