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  Test + Technik / Fahrbericht / Nissan Murano

14.07.2006
Design-Objekt - Nissan Murano
  
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Der Murano ist in Sachen Styling eine echte Ansage. Vorbei die Zeiten, als Nissan mit Allerwelts-Mobilen Käufer erobern wollte. Mit Fahrzeugen wie dem Sportwagen 350 Z oder auch dem Kleinwagen Micra hat Nissan eine völlig neue Design-Linie eingeführt, die weit von japanischer Einheits-Optik entfernt ist. Der Murano mit seinen schwellenden Linien und üppigen Formen ist in jedem Fall ein Hingucker.

Dabei ist der Murano nicht nur von außen individuell. Das Design mit kurzer Fronthaube bringt auch im Innenraum Vorteile. Die Beinfreiheit auf der Rücksitzbank ist riesig, die Sitzposition auf dem Fahrerplatz lässt sich perfekt einstellen: Serienmäßig zehnfach elektrisch verstellbarer Sitz, dazu lassen sich die Pedale ebenfalls elektrisch auf den gewünschten Abstand einstellen. So ist für jede Körperform und -größe eine gute Sitzposition möglich.

Gut gelungen ist auch die Variabilität. Zum einen glänzt der Murano mit einer Vielzahl an Ablagen im unterschiedlichsten Format, die vom Kleingeld bis zum Reiseproviant alles aufnehmen. Speziell die mittlere Staubox ist von riesenhaftem Format und schluckt auch zwei ausgewachsene Auto-Atlanten. Im Laderaum gibt es weitere Ablagen, um Kleinkram rutschsicher zu verstauen, ein Fach unter dem Laderaumboden gehört ebenfalls dazu. Praktisch ist die Einhandbedienung der umklappbaren Rücksitze: Kurz am Hebel gezogen und die jeweilige Seite der Rücksitzbank klappt von selbst nach vorne und legt sich zu einem ebenen Ladeboden um.    

 
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