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 Test + Technik / Fahrbericht / Mitsubishi Outlander DI-D

14.2.2007

Fahrvorstellung: 
New Outfit, high Output - Mitsubishi Outlander DI-D

   

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Sie ist letztlich, zusammen mit dem MACS, auch in prekären Situationen auf der Straße gefragt, falls der Outlander-Lenker die Gutmütigkeit des primär auf Komfort ausgelegten Fahrwerks einmal ausreizt. Beispielsweise in schnellen Kurven, in denen der 1,6-Tonner aufgrund des Antriebslayouts grundsätzlich zum Untersteuern, dem eigentlich harmlosen Schieben über die Vorderachse neigt.

Was eher selten vorkommen mag, wenn man den Outlander fahrdynamisch als den Familienkombi nutzt, als der er auch rein innenarchitektonisch konzipiert ist: Innerhalb der kompakten 4,64 Außenlänge lassen sich je nach Ausstattungspaket exklusive des Fahrers bis zu sechs Passagiere befördern.

 

Mit den beiden Paketen Inform und Invite (28.990,- und 30.490,- ) fungiert der Outlander II als normaler Fünfsitzer mit einer um 80 mm verschieb- und im Verhältnis 60:40 teil- sowie klappbaren Rückbank. Letzteres funktioniert übrigens im wahrsten Wortsinn kinderleicht via Zugschalter in den Seitenwänden: einmal Fingerhakeln und Klicke-di-klack falten sich die jeweiligen Elemente der Banklehne sowie -fläche automatisch hinter den Vordersitzen ein. 

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Video 216KB 
Rücksitzbank klappt ein