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 Test + Technik / Fahrbericht / Mitsubishi Outlander DI-D

14.2.2007

Fahrvorstellung: 
New Outfit, high Output - Mitsubishi Outlander DI-D

   

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Wie sein Vorgänger, so ist auch der neue Outlander mehr Straßen- als Gelände-SUV – was sich denn auch am Antriebs- und Fahrwerkslayout ablesen lässt: Das Getriebe kommt ohne Geländereduktion daher, der permanente Allrad ist mit seiner elektronisch geregelten Lamellenkupplung und grundlegender Frontachsen-Orientierung der variablen Kraftverteilung auf asphalttypische Traktionsprobleme ausgelegt. Die Verlagerung der Kraft zwischen den Achsen wird dabei von Parametern wie der Gaspedalstellung und der Raddrehzahl bestimmt, die auch zur Aktivierung des bei Mitsubishi MASC genannten ESP und der Traktionskontrolle MATC herangezogen werden.

 

Zwar kann man mit einem Wahlschalter auf der Mittelkonsole vom automatischen Allrad- auf reinen Frontantrieb umschalten, doch ist das primär für Wartungsarbeiten gedacht. Wer sich mit dem Outlander trotz der bescheidenen Bodenfreiheit von knapp 18 Zentimetern doch einmal in leichtes Gelände wagen mag, dreht den Schalter auf 4WD Lock und sperrt damit die variable Kraftverteilung der als Mitteldifferenzial fungierenden Lamellenkupplung. Das war's dann aber auch schon mit den funktionalen Helferlein, ansonsten kann nur noch die elektronische Schlupfregelung mit ihrem individuellen Bremseneingriff aus dem Schlammassel retten.

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