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  Test + Technik / Fahrbericht / Kia Sorento 2.5 CRDi

1.08.2006

Kia Sorento 2.5 CRDi
Gestärkt ins neue Modelljahr

 

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Beim Allradantrieb behält Kia die bisherige Zweiteilung bei. Die LX-Basismodelle des Sorento haben auch weiterhin einen zuschaltbaren Allradantrieb („EST“: Electrical Shift Transfer) mit Geländeuntersetzung. Die höherwertige EX-Ausstattung beinhaltet dagegen serienmäßig ein elektronisch gesteuertes 4x4-System, das die Motorkraft variabel auf Vorder- und Hinterräder verteilt. Herzstück dieses „ATT“-Allradantriebs (Active Torque Transfer) ist eine elektronisch gesteuerte Mehrscheiben-Ölbadkupplung im Verteilergetriebe. 

Während sich der Nutzen des Allradantriebs beim Sorento LX auf winterlich glatte Straßen und den Geländeeinsatz beschränkt, ist der permanente 4x4 der EX-Modelle stets präsent: Beim vollen Beschleunigen im „Auto 4x4“-Modus leitet er nach kurzem Durchdrehen der Hinterräder bis zu 50 Prozent der Antriebskraft an die Vorderräder – das geschieht in Sekunden-Bruchteilen. Wird dagegen die Geländeuntersetzung über einen Drehschalter am Armaturenbrett eingelegt, wird gleichzeitig auch die Kupplung im Verteilergetriebe geschlossen, sodass ein starrer Durchtrieb zwischen den Achsen erfolgt – die ideale Lösung für den Geländeeinsatz.

 
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