Der
neue Sorento fährt zwar prinzipiell auf dem gleichen Fahrwerk wie
das Vorgängermodell über die Straßen, doch haben die
Kia-Entwickler die Feder-Dämpfer-Abstimmung den „europäischen“
Ansprüchen angepasst: Vorbei sind die Zeiten, als das Korea-SUV
etwas poltrig über kurze Bodenunebenheiten abrollte: Komfortmäßig
hat der neue Modelljahrgang deutlich zugelegt – trotz der hinteren
Starrachse.
Zugelegt
hat der Sorento allerdings auch im Preis: 32.940 Euro sind für den
2.5 CRDi in der EX-Ausstattung nun fällig – der LX mit
Zuschalt-Allrad steht für 29.975 Euro in der Preisliste. Dafür ist
aber auch weiterhin die Ausstattung komplett: Bereits das
Basismodell hat von der Klimaanlage über Radio-CD bis hin zu jeder
Menge elektrischer Helferchen oder Alufelgen alles an Bord, was das
Fahren angenehmer macht. So wird der neue Sorento die
Erfolgsgeschichte seines Vorgängers fortschreiben, letztendlich hat
Kia ja alle wesentlichen Kritikpunkte gewissenhaft beseitigt.
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