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  Test + Technik / Fahrbericht / Isuzu D-Max 2.5D

6.08.2007
Isuzu D-Max 2.5D – Kernige Kompetenz
 

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Rekapitulieren wir die kernigen Tugenden von Campo und Trooper selig, so muss man konzedieren, dass der japanische Hersteller es verstanden hat, sie in das neue Jahrtausend und die modernen Zeiten herüber zu retten. Noch immer poltert hinten eine im Wortsinn belastbare Starrachse je nach Straßengüte und Ladegewicht (maximal eine Tonne beim Doppelkabiner) mehr oder weniger komfortabel über den Asphalt. Wobei ein vergleichsweise weich abgestimmtes Blattfederpaket die Wirbelsäule weniger traktiert als bei manchen Pickups der Konkurrenz. Im Geländeeinsatz garantiert diese Komfortauslegung in bewährter Manier eine gute Verschränkung, doch muss die starre Hinterachse damit die in dieser Beziehung geringeren Talente der vorderen Einzelradaufhängung kompensieren. Auf Asphalt harmonieren beide durchaus ordentlich und der D-Max fährt auch im reinen Zweiradantrieb ohne nervöse Heckzuckungen. 

 

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