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 Und tatsächlich kostet diese Automatik den Santa Fe einiges an
            Spritzigkeit, wie der Vergleich mit dem alternativ erhältlichen
            Fronttriebler zeigt, den es wiederum nur in Kombination mit einem
            manuellen Fünfgang-Schaltgetriebe gibt. Für den Sprint vom Stand
            auf 100 km/h lässt sich laut Werksangaben die 4WD-Version 1,7
            Sekunden mehr Zeit und in der Spitze schlägt der zweiradgetriebene
            Santa Fe die Allradversion um 14 km/h - das kann nicht allein am
            Allradantrieb liegen. Schon deshalb nicht, weil der Koreaner über
            ein modernes Allradsystem verfügt, bei dem im Normalfall nur die
            Vorderräder angetrieben werden und erst bei auftretenden
            Traktionsproblemen der Heckantrieb automatisch zugeschaltet wird. 
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