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 Test + Technik / Fahrbericht / Land Rover Freelander 2 

15.11.2005
Eine Stufe höher klettern – Land Rover Freelander 2
   

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Unter dieser Motorhaube hat sich antriebstechnisch alles verändert: Der Sechszylinder-Benziner wie auch der Vierzylinder-Turbodiesel sind komplett neue Triebwerke. Ersterer wurde von der Schwesterfirma Volvo adaptiert: Ein quer installierter Reihenmotor mit stolzen 233 Pferdestärken, von denen sich in Kombination mit der seidenweich schaltenden, in den Anschlüssen stimmigen Sechsstufen-Automatik einige zu vergallopieren scheinen. Vor allem bei akuten Überholentscheidungen auf dem Asphalt wünscht man sich einen Hauch mehr Spontanität. Ein subjektiver Eindruck, den die Zahlen relativieren: 8,9 Sekunden für den Spurt auf Tempo 100 lassen auch einen guten Elastizitätswert erwarten. Zumal das Aggregat mit der stufenlos variablen Regelung der Ventilsteuerzeiten kontinuierlich kraftvoll und dabei akustisch dezent hochdreht. Ein Vierventiler der unaufdringlichen Spezies.

 

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