Aus
dem Attribut "flott" mag man folgerichtig schließen, dass
der Panda Cross 4x4 durchaus zügig durchs Geläuf bewegt werden kann.
Stimmt: Nicht nur das knackig, für Asphalt zweiter Ordnung und
städtische Kopfsteinpflaster etwas zu straff abgestimmte Fahrwerk
animieren dazu.
Sondern auch der kernig grummelnde, aus den unteren
Drehzahlen heraus spontan und kräftig agierende
Vierzylinder-Turbodiesel mit der bei Fiat "Multijet"
genannten Common-Rail-Direkteinspritzung. Muntere 70 Pferde generiert
er dank der Aufladung aus knapp 1,3 Liter Hubraum, die ihre
Leistungsspitze bei 4.000 Umdrehungen erreichen. Das Drehmomentmaximum
von 145 Newtonmeter, das bei 1.500 Touren ansteht, klingt theoretisch
nicht gerade bärig. Ist es auch nicht: Der kleine 16-Ventiler will
tatsächlich gerne gedreht werden und ist dabei eben auch auf
Schnellstraßen und Autobahnen akustisch äußerst präsent.
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