Weiteres
Merkmal des Offroad-Anspruchs sind die damit einhergehend ordentliche
Bodenfreiheit von 170 mm und der Rampenwinkel von 22°. Seine im
Vergleich zu anderen SUV sehr guten Böschungswinkel von 25° vorne
und 45° hinten verdankt der Baby-Bär den kurzen Überhängen: Die
mit 3,58 m äußert kompakte Karosserie baut auf einem Chassis mit
etwas über 2,30 m Radstand, wobei vor allem das Heck gerade mal um
Stoßfängerdicke übersteht.
Das
macht den crossigen Panda äußerst übersichtlich und handlich, auch
wenn sich der Fahrer im Cockpit trotz höhenverstellbarem Sitz ein
wenig unterhalb der Gürtellinie eingezwängt fühlt. Getreu der alten
Binsenweisheit von der Dualität aller Dinge birgt dieser Umstand
wiederum den Vorteil, bei sportlicher Gangart fest im Sattel zu
sitzen: Das Gestühl überzeugt mit guter Seitenführung, die
Joystick-Schaltknauf-Ausbuchtung an der Mittelkonsole bietet dem
rechten Knie zudem einen serienmäßigen Halt in flotten Linkskurven
und links unten im Fußraum findet sich eine passable Trittstütze.
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