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 Test + Technik / Fahrbericht / Daihatsu Terios 1.6

31.01.2007

Kompaktes SUV für wenig Geld - Daihatsu Terios

   

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Neu ist auch der auf 1,5 Liter Hubraum gewachsene Vierzylinder- Benziner, der als einzige Antriebsquelle für den Terios zur Verfügung steht. Spritzig und drehzahlgierig setzt sich der Doppel-Nockenwellenmotor in Szene, der erst bei 6.000 Touren seine Höchstleistung von 105 PS (77 kW) erreicht. Entsprechend kurz ist das Fünfgang-Schaltgetriebe übersetzt. Diese Antriebskombination bringt in der Stadt ebenso viel Fahrspaß wie auf Landstraßen, wo der Terios mit durchaus ansprechenden Fahrleistungen gefällt. Gerade einmal 12,5 Sekunden lässt er sich für den Sprint auf Tempo Hundert Zeit und der Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h geht dem Terios mit 12,2 Sekunden sogar noch einen Wimpernschlag schneller von der Hand – und das bei einem maximalen Drehmoment von gerade mal 140 Newtonmetern, die bei 4.400 Kurbelwellenumdrehungen anliegen.

Doch die kurze Gesamtübersetzung des Terios hat auch ihre Schattenseiten: Das hohe Drehzahlniveau treibt den Durchschnittsverbrauch auf  9,6 Liter Normalbenzin, und da der Vierventiler nicht gerade ein Leisetreter ist, lässt man es auf längeren Autobahnetappen bei Richtgeschwindigkeit gut sein – bereits bei 135 km/h jubelt der Daihatsu-Triebling nämlich mit 4.500 Kurbelwellenumdrehungen laut vor sich hin. 

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Daihatsu Terios 1.6
 
 

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