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 Test + Technik / Fahrbericht / Cadillac SRX 3.6 V6

14.12.2006

Luxus-Cruiser mit Sechs-Appeal - Cadillac SRX 3.6 V6

   

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Klar, dass der Cadillac mit dieser straßenorientierten Fahrwerkskonzeption und einer Bodenfreiheit von lediglich 17 Zentimeter eher ein ausgesprochener On- als Offroader ist. Auch die geringen Böschungswinkel lassen keine entsprechenden Gedanken aufkommen ins Gelände abzubiegen. Abgesehen davon, dass das Getriebe ohne Untersetzung daherkommt, hegt auch das Allradsystem prinzipiell keine großen Geländeambitionen: Das Planetenrad-Verteilergetriebe des permanenten Allradantriebs verteilt die Kraft zu je 50 Prozent an die Vorder- und Hinterachse, die Traktionskontrolle bemüht sich via Bremseneingriff um Schlupfbegrenzung. Auf dem Asphalt funktioniert das alles noch recht ordentlich und auch auf gröbere Wege mag man sich damit ein bisserl mehr trauen. Doch im anspruchsvolleren Geläuf stößt der Cadillac eben an seine konzeptionellen Crossover- bzw. SUV-Grenzen.

So ist man mit dem SRX V6 gut beraten, sich in das bequeme, vorne elektrisch verstellbare Lederfauteuil zurückzulehnen und dem gelassenen Cruisen auf Landstraße und Highway zu frönen. Dafür stehen im Cadillac allerlei Komfortfeatures zur Verfügung: Eine effiziente Zwei-Zonen-Klimaanlage, ein hochwertiges Soundsystem von Bose oder eine per Elektromotor auf- und wieder zuschwingende Heckklappe hinter der sich gegen Aufpreis sogar eine dritte Sitzreihe installieren lässt (wenn man sie denn unbedingt zu brauchen glaubt...). 

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Cadillac SRX 3.6 V6
 
 

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Heckklappe