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        | 1.11.2006 |  
        | Vorstellung:
          Mitsubishi Outlander, Peugeot 4007 und Citroen C-Crosser |  
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 Kernstück
      des französisch-japanischen SUV ist der elektronisch geregelte
      Allradantrieb „All-Wheel-Control" (AWC), der mit dem
      Stabilitätsprogramm „Active Stability Control" und einer
      Traktionskontrolle gekoppelt ist. Über einen Drehschalter auf der
      Mittelkonsole hinter dem Schalthebel lässt sich ein starrer Durchtrieb
      aktivieren oder der Kraftschluss zur Hinterachse abschalten. Ein
      Reduktionsgetriebe ist, wie schon bei der vorherigen Generation des
      Outlander, nicht vorgesehen. Was angesichts des vorzugsweise
      straßenorientierten Konzepts der Gemeinschaftsentwicklung ohnehin wenig
      Sinn machen würde: 4007 und C-Crosser sollen sich, ebenso wie der
      Outlander, vor allem als „sportlich-variable Allrounder und Tourer"
      profilieren. Dazu hat der PSA-Konzern sich um eine konzerneigene
      Abstimmung des Mitsubishi-Fahrwerks – vorne wie hinten eine
      klassische Einzelradaufhängung mit Quer- bzw. Mehrlenkerachsen – bemüht. 
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