zur Homepage
 Test + Technik / Vorstellungen / Mercedes Marco Polo 

20.03.2006

 

Zurück    

Von Beginn an innovative Details

Mit dem Start des Vito Marco Polo im Jahr 1996 offerierte Mercedes-Benz erstmals ein Kompakt-Reisemobil, der legendäre James Cook erhält einen kleinen Bruder. Die Basis dafür bildete der kurz zuvor eingeführte Transporter Vito. Er bietet mit dynamischem Design, mit Abmessungen auf Pkw-Niveau und großer Handlichkeit die ideale Plattform für ein kompaktes alltagsgerechtes Reisemobil.

Die Aufteilung des Vito Marco Polo ist klassisch: auf der linken Seite zieht sich eine komplett eingerichtete Küchen- und Schrankzeile entlang, die drehbaren Vordersitze ergeben zusammen mit dem Tisch und einer Klappsitzbank eine Sitzgruppe. Unter dem Aufstelldach steht wahlweise eine weitere Liegefläche zur Verfügung.

Von Beginn an macht der Vito Marco Polo mit innovativen Details auf sich aufmerksam. So ist die Sitzbank in einem Schienensystem gelagert und verschiebbar, verschließen praktische Rollladen die Schränke, findet der Tisch seinen Platz während der Fahrt in der Verkleidung der Schiebetür, ragt der Schalthebel ebenso Platz sparend aus dem Armaturenbrett wie die Fußfeststellbremse den Durchgang in den Fond frei hält. Das muntere Dekor aus gelben und grauen Möbeln verbreitet Urlaubsfreude. 

Wer die Sitzbank versetzt oder mit wenigen Handgriffen ausbaut, verwandelt den Vito Marco Polo im Nu in einen geräumigen Transporter. Vor allem die Varianten mit Dieselmotor erfreuten sich großer Nachfrage, insbesondere die im Jahr 1999 eingeführten, gleichermaßen sparsamen und kraftvollen CDI-Motoren mit bis zu 90 kW (122 PS).

Weiter zur nächsten Seite 


 
Zurück zur Übersicht
TEST + TECHNIK
 
Vorstellungen
 
Mercedes-Benz 
Marco Polo jetzt mit Allrad
 
 
 
 
 
 


 Zurück zum Seitenanfang Weiter zur nächsten Seite