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          | Geländewagen
            Fahrschule Teil 10 - Eiskalte Rutschpartie
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          | Jedes
            Jahr das gleiche Bild: Kaum hat es das erste Mal geschneit, sorgen
            Eis und Schnee auf unseren Straßen für Rutschpartien. Doch wir
            haben ja den Allradantrieb – also kann uns nichts passieren! Aber
            ein paar Regeln gilt es trotzdem zu beachten, damit der
            Winterausflug nicht in einer eiskalten Rutschpartie endet.
 
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 Gerade
          im Winter ist der Allradantrieb eine feine Sache. Wo unsere
          Zweirad-getriebenen Verkehrs-Kollegen schon bei der kleinsten Steigung
          mit durchdrehenden Rädern hängen bleiben, da geben wir einfach Gas
          und die Sache ist geritzt. Zumindest dann, wenn der Allradantrieb
          aktiviert ist, sobald es glatt wird. Keine Frage ist das natürlich
          bei Offroadern mit permanentem Allradantrieb – hier gibt es nichts
          zu tun, weder muss ein Differenzial gesperrt, noch die Untersetzung
          aktiviert werden. Wer jedoch einen Zuschalt-4WD in seinem
          Geländewagen hat, der muss bei den im Winter stets wechselnden
          Fahrbahnbedingungen regelmäßig zwischen Zwei- und Vierradantrieb hin
          und her schalten. Ist der Zuschalt-Allrad nun mit manuellen oder nur
          im Stand einrastbaren automatischen Freilaufnaben gekoppelt, sollten
          diese bereits vor Fahrtantritt gesperrt werden. Jetzt stellen auch
          glatte Steigungen kein Problem mehr dar, der Allradantrieb kann
          während der Fahrt jederzeit zu- und abgeschaltet werden. |   
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