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Geländewagen Fahrschule Teil 8 - 
Fahren auf Sand - Lust oder Frust?

 

Mit dem Geländewagen über den weichen Sand zu schweben, ist der pure Fahrgenuss – der im nächsten Moment aber schon zur aussichtslos erscheinenden Frust-Attacke werden kann. Hier die entscheidenden Tipps zum Fahren auf Sand.

Vorsicht, der Suchtfaktor ist hoch! Wer einmal mit seinem Geländewagen über die Dünen gesurft ist, der will nicht mehr damit aufhören. Jede Aktion des Fourwheelers erfolgt so weich, wie der Untergrund ist – jede Lenkbewegung wirkt wie in Watte gebettet und die Staubfahne im Rückspiegel gibt Zeugnis von der eigenen Dynamik. Wenn dann die Kuppe einer Düne erreicht ist, vor der Windschutzscheibe nur noch der Himmel erstrahlt, und dann der Vorderwagen wie in Zeitlupe abtaucht – dann ist das der ultimative Dünenritt.

Schnitt! Wer kennt sie nicht, die Fotos aus den Reiseberichten mit den bei 40 Grad im Schatten im Sand buddelnden Wüstendurchquerern, deren Offroader mit allen Vieren haltlos im Sand wühlen und sich doch keinen Zentimeter vor oder zurück bewegen? Aber Wüstenfrust, statt Dünenlust, das muss nicht sein. Natürlich wird jeder, der ausgiebig im Sand spielt irgendwann die eigenen Grenzen überschreiten, sich und seinen Fourwheeler überschätzen oder die Tücken des Untergrundes unterschätzen – und dann zwangsläufig zu Schaufel und Sandblech greifen müssen. Doch das bleibt die Ausnahme, wenn man sich selbst und seinen allradgetriebenen Weggefährten entsprechend vorbereitet.

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