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  Test + Technik / Fahrbericht / Toyota RAV4 2.2 D-CAT

13.06.2007

Auf die Schnelle - Toyota RAV4 2.2 D-Cat

 

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Für leichtere Geländeausflüge kann per Druckknopf am Armaturenbrett die zentrale Lamellenkupplung auch gesperrt werden, doch schaltet der RAV4 selbstständig wieder auf die elektronische Steuerung zurück, sobald 40 km/h überschritten werden. Durch den Verzicht auf ein Reduktionsgetriebe und die gehörige Motorkraft verbieten sich Abstecher in grobes Terrain: Schnell äußert die Kupplung dann ihr Missfallen durch unflätige Geruchsbelästigung…

Viel wichtiger als extreme Geländefähigkeiten sind für ein straßenorientiertes SUV die inneren Werte. Und da sammelt der RAV4 Sympathien: Vorne fühlt man sich klassenüblich gut aufgehoben, Fahrersitz sowie Lenkrad sind vielfältig verstellbar und Ablagen gibt es im Überfluss. Die Rücksitzbank ist nicht nur geteilt klappbar, sondern lässt sich darüber hinaus auch in der Länge um 165 mm verschieben - je nach dem, ob die Fondpassagiere möglichst komfortabel untergebracht werden sollen oder ob ein Plus an Gepäckraum gefordert ist. Darüber hinaus lässt sich auch die Lehne in der Neigung verstellen. Ab 32.780 Euro ist der RAV4 D-Cat in der Ausstattungsversion "Sol" zu haben, für die "Exclusive"-Version des Testwagens sind 35.755 Euro fällig (Ausstattungsumfang: siehe Tabelle).

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