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            Fahrwerk verfügt nun über eine Einzelradaufhängung rundum mit
            Mc-Pherson Federbeinen vorne und einer Mehrlenkerachse hinten. Der
            konstruktive Aufwand hat sich gelohnt: Der neue Grand Vitara fährt
            sich im Straßenbetrieb deutlich komfortabler, gefällt mit einem
            spielerischen Handling und gutmütigem Fahrverhalten.  
 An
            letzterem hat auch der neue Permanent-Allrad seinen Anteil, der die
            Motorkraft über ein Zentraldifferenzial im Verhältnis von 47:53
            Prozent an Vorder- und Hinterachse verteilt. 
            
             Da
            der Grand Vitara aber auch weiterhin ein „echter“ Geländewagen
            sein soll, haben die Suzuki-Ingenieure ihm auch für dieses
            Einsatzspektrum alles Nötige mit auf den Weg gegeben. 
            
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