zur Homepage
  Test + Technik / Fahrbericht / Subaru Outback 3.0R

11.04.2006
Subaru Outback 3.0R – Der Boxer mit den drei Gesichtern
   
Zurück

 

Kurze Rekapitulation: Im so genannten „Intelligent Modus“ soll's moderat und sparsam vorangehen, im „Sport Modus“ etwas zügiger und in „Sport Sharp“ dann so richtig beherzt, fast Petter-Solberg-mäßig, also Rallye-artig. Wobei von „artig“ in des Wortes ursinniger Bedeutung nun wirklich nicht mehr die Rede sein kann.

Fahren wir damit übergangslos in medias res, die praktische Umsetzung der Subaru-Intelligent-Theorie: Besagten Schalter nach rechts gedreht, ist der Boxer „scharf“ gemacht, was allerdings erst ab 70 Grad Kühlwassertemperatur möglich ist. In knapp über acht Sekunden ist der rund 1,6 Tonnen schwere Outback auf Landstraßentempo gespurtet. Dazu mag der Fahrer von der spontan reagierenden Automatik schalten lassen oder den Gangwechsel mittels der fest an der Lenksäule installierten Wippen selbst in die Hand nehmen. 

Letzteres ist allerdings mehr eine sportpsychologische Option, sie bringt eher Fahrspaß als eine optimalere Beschleunigung. Das Rallyefeeling, das Mann dabei empfindet, wird akustisch von den kurzen Zwischengastönen gepusht, die das Elektronikprogramm dann einspielt. Immerhin gestalten sie den Wechsel von einer Schaltstufe in die nächste ruckfrei, glatt, zügig... und schwupps, hat die Tachonadel fast blitzartig die Bußgeld freie Grenze überschritten. 

Weiter Weiter

 
 
Zurück zur Übersicht
TEST + TECHNIK
 
Fahrberichte
 
Subaru Outback 3.0R
 
 
 
 
 
 
 
Zurück zum Seitenanfang Weiter