zur Homepage
 Test + Technik / Fahrberichte 

9.12.2005

Den Pfad gefunden:
Nissan Pathfinder 2.5 dCi

  

Zurück

Ein weiteres Geländewagen-Feature hat Nissan dem Pathfinder löblicherweise ebenfalls spendiert: Ein Reduktionsgetriebe mit einer Geländeuntersetzung, die diesen Namen auch verdient. Mit einem Übersetzungsverhältnis von 2,6:1 sorgt sie für Durchzugskraft bei niedriger Kriechgeschwindigkeit und baut eine erfreulich hohe Motorbremswirkung in steilen Bergabpassagen auf. So kommt der Pathfinder selbst in schwierigem Gelände gut zurecht.

Trotz seiner klassischen Offroad-Merkmale ist der Pathfinder ein moderner Fourwheeler – Starrachsen und simpler Zuschalt-Allrad haben ausgedient, der schlicht-einfache Geländewagen-Innenraum ist einer variablen Komfortausstattung gewichen. 

 

Über einen Drehschalter auf der Mittelkonsole kann die Kraftverteilung zwischen den Achsen gewählt werden: In der Stellung „2WD“ werden ausschließlich die Hinterräder angetrieben, während bei „Auto“ eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung bei Bedarf bis zu 50 Prozent der Motorkraft an die Vorderräder weiterleitet. In der Schalterstellung „4HI“ wird die Kraft konstant zu jeweils der Hälfte auf beide Achsen verteilt, bei „LO“ zusätzlich die Geländeuntersetzung aktiviert. 

Weiter

 
Zurück zur Übersicht
TEST + TECHNIK
 
Fahrberichte
 
Nissan 
Pathfinder 2.5 dCi
 
 
 
 
 
 

 

Zurück zum Seitenanfang Weiter