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  Test + Technik / Fahrbericht / Mitsubishi Pajero Classic

25.07.2006

Sparen ohne Reue - Mitsubishi Pajero Classic

  
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Doch seit November vergangenen Jahres ist alles anders – bis auf den Namen: Seit diesem Zeitpunkt ist der Pajero „Classic“ nur mehr eine ausstattungsmäßig abgespeckte Version des aktuellen Modells (V60), mit der gleichen modernen Technik und Optik. Und beim Blick in die Preisliste kommt man dann erst richtig ins Staunen: Der „Classic“ ist um 8.200 Euro billiger als der inzwischen mit dem Namenszusatz „Inside“ geschmückte normale Pajero.

Doch deshalb ist noch lange kein großer Verzicht angesagt: Äußerlich kommt der „Classic“ auf  6-Zoll-Stahlfelgen statt schicker Alus daher, die Stoßstangen sind nicht lackiert und auf Chrom-Zierrat wurde ebenso verzichtet wie auf die seitlichen Trittbretter – für all diejenigen, die ihren Offroader auch mal im Gelände bewegen wollen, ist das alles ja nicht gerade von Nachteil.

Und der positive Eindruck verstärkt sich im Innenraum noch: Da wurde offensichtlich nicht viel gespart – allein die Applikationen im Holz- und Titan-Look fehlen, ebenso wie die stark getönten Scheiben hinten sowie der Tempomat. Das Radio muss man sich im Elektromarkt besorgen und anstatt der versenkbaren dritten Sitzreihe befindet sich beim Fünftürer eine riesige Ablageschale unter dem Boden der Ladefläche. Wer dann noch ein wenig genauer hinsieht, dem fallen zwei weitere Sparmaßnahmen auf: Die Seitenairbags vorne fehlen beim „Classic“ ebenso, wie die Fernbedienung für die Zentralverriegelung. 

 
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