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  Test + Technik / Fahrbericht / Mitsubishi Outlander

16.08.2006
Ab nach Dakar -
Mitsubishi Outlander 2.4 Dakar
  
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Für ein sportliches Ambiente im Innenraum sorgen eine Cockpit-Verkleidung und Einstiegsleisten in Karbon-Optik, Aluminium-Sportpedale, Sitzbezüge in schwarz/blau, spezielle Fußmatten und eine MP3-fähige Radio-CD-Kombination.

Für adäquate Fahrleistungen sorgt im Outlander Dakar ein Vierzylinder-Sechzehnventiler mit einer obenliegenden Nockenwelle, zwei Ausgleichswellen und einem Hubraum von 2.378 Kubik. Ein markantes Merkmal des 118 kW/160 PS starken Motors ist die variable Ventilsteuerung namens „MIVEC“ (Mitsubishi Innovative Valve timing and lift Electronic Control).

Das Besondere bei diesem System: Während bei konventionellen Ventiltrieben ein Nockenprofil die gesamte Drehzahlspanne des Motors abdecken muss und dadurch in Leistungsentwicklung beziehungsweise Durchzugskraft Kompromisse erforderlich sind, vergrößert „MIVEC“ das nutzbare Drehzahlband in beide Richtungen – der Motor legt je nach Betriebszustand die jeweils gewünschte Charakteristik an den Tag: bei niedrigen Drehzahlen liefert er ein kräftiges Drehmoment, bei hohen Drehzahlen dagegen eine sportlichere Leistungsentfaltung. Um dies zu erreichen, steuert „MIVEC“ die beiden Einlassventile jedes Zylinders je nach Betriebszustand des Motors über drei verschiedene Nocken mit unterschiedlichen Hüben an und variiert auf diese Weise die Öffnungszeiten.

 
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