| Das
            wichtigste zuerst: Die von Magna Steyr im österreichischen Graz
            seit 1979 rund 185.000 mal produzierte G-Klasse wird auch weiterhin
            gebaut – parallel zur M-Klasse und der neuen GL-Klasse.   
 Und
            noch eine gute Nachricht: Die Artenvielfalt der G-Baureihe bleibt
            gesichert: Mit drei Karosserievarianten (Cabrio mit kurzem, sowie
            Station mit kurzem und langem Radstand) und fünf verschiedenen
            Motorversionen – wobei aber nicht jedes Triebwerk mit jeder
            Karosse kombiniert werden kann. Bei den Benzinern besteht die Wahl
            zwischen dem V6-Zylinder des G 320 mit 158 kW (215 PS) und zwei V8
            Triebwerken mit 218 kW (296 PS) im G 500 beziehungsweise 350 kW (476
            PS) im G 55 AMG. Die Einstiegsmotorisierung bei den Dieseln ist der
            Reihenfünfzylinder im G 270
            CDI mit 115 kW (156 PS) – für leistungshungrige steht dagegen der
            Vierliter V8 mit stattlichen 184 kW (250 PS) bereit, der auch unter
            der Haube des Testwagens verbaut ist.
            
              
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