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  Test + Technik / Fahrbericht / Mercedes G 400 CDI

20.02.2006

Noch lange nicht G-nug! - 
Mercedes G 400 CDI

  

Das wichtigste zuerst: Die von Magna Steyr im österreichischen Graz seit 1979 rund 185.000 mal produzierte G-Klasse wird auch weiterhin gebaut – parallel zur M-Klasse und der neuen GL-Klasse. 

Und noch eine gute Nachricht: Die Artenvielfalt der G-Baureihe bleibt gesichert: Mit drei Karosserievarianten (Cabrio mit kurzem, sowie Station mit kurzem und langem Radstand) und fünf verschiedenen Motorversionen – wobei aber nicht jedes Triebwerk mit jeder Karosse kombiniert werden kann. Bei den Benzinern besteht die Wahl zwischen dem V6-Zylinder des G 320 mit 158 kW (215 PS) und zwei V8 Triebwerken mit 218 kW (296 PS) im G 500 beziehungsweise 350 kW (476 PS) im G 55 AMG. Die Einstiegsmotorisierung bei den Dieseln ist der Reihenfünfzylinder im G 270 CDI mit 115 kW (156 PS) – für leistungshungrige steht dagegen der Vierliter V8 mit stattlichen 184 kW (250 PS) bereit, der auch unter der Haube des Testwagens verbaut ist.

 

 
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