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  Test + Technik / Fahrbericht / KIA Sportage 2.0 16V 4WD

25.06.2007

Kia Sportage 2.0 16V 4WD - Alternative Sparbüchse

  
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Doch wer sich auf die Charakteristik des 2.0 16V einlässt, fährt gut mit dem Sportage-Benziner. Schon knapp oberhalb der Leerlaufdrehzahl nimmt er ruckfrei Gas an und gefällt mit einer für einen Vierzylinder angenehmen Laufruhe. Dazu trägt natürlich auch das passend abgestufte und leichtgängige Schaltgetriebe bei, das einerseits stets die richtige Zahnradpaarung bereit hält, andererseits bei hohen Autobahngeschwindigkeiten die Drehzahl und damit den Verbrauch senkt: Nur gut zehn Liter Normalbenzin gönnte sich der Sportage Benziner im Testdurchschnitt und konsumierte damit gerade mal eineinhalb Liter mehr als der Selbstzünder.

Da kann es sich für Wenigfahrer durchaus rechnen, einen näheren Blick auf den Sportage 2.0 16V zu werfen - schließlich ist dieser mit einem Einstiegspreis von 23.785 Euro um 3.365 Euro billiger als der CRDI (27.150 Euro) - jeweils in der bereits gut ausgestatteten LX-Basisversion mit Allradantrieb. Zusätzlich spart der Fahrer des Benziners auch noch bei der Versicherung - wird sein Kia doch in der Haftpflicht um zwei und bei der Vollkasko immerhin noch um eine Typklasse niedriger eingestuft als der Selbstzünder - Ein weiterer Vorteil bei den Unterhaltskosten für den Sportage 2.0 16V.

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