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  Test + Technik / Fahrbericht / KIA Sportage 2.0 16V 4WD

25.06.2007

Kia Sportage 2.0 16V 4WD - Alternative Sparbüchse

  

 

Diesel-Boom hin - Diesel-Boom her, viele Hersteller haben auch noch eine Benziner-Alternative für ihre SUV-Modelle im Programm. Gerade für Wenig-Fahrer kann sich ein Ottomotor unter der Haube rechnen - wie der Kia Sportage 2.0 16V zeigt.

In seinen technischen Daten unterscheidet sich der Kia Sportage Benziner von seinem Diesel-Bruder auf den ersten Blick kaum: Aus zwei Liter Hubraum, auf vier Zylinder verteilt, schöpft der 2.0 16V-Ottomotor 141 PS, der 2.0 CRDI-Diesel bringt es auf exakt 140 Pferdestärken. Der Wesentliche Unterschied liegt in der Kraftentfaltung: Während der Benziner 6.000 Touren hoch drehen muss, um seine Höchstleistung zu bringen, liegt diese beim Selbstzünder bereits 2.000 Kurbelwellenumdrehungen früher an. 

Noch wesentlicher differieren die Drehmomentkurven der beiden Sportage-Versionen. Der CRDI-Turbodiesel wuchtet bereits bei 1.800 U/min einen Drehmomentberg von 305 Newtonmeter auf die Kurbelwelle, während es der 16-Ventil-Einspritzer bei 184 Nm bewenden lässt, für die er 4.500 Touren benötigt.

 

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