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  Test + Technik / Fahrbericht / Jeep Commander

25.05.2007
Jeep Commander LTD 3.0 CRD – ehrlich und authentisch
 

Groß, aufrecht und kantig, der Jeep Commander präsentiert sich im authentischen Jeep-Stil, den die amerikanischen Designer in den letzten Jahren doch ein wenig vernachlässigt haben. 

Bei der Entwicklung des siebensitzigen Offroaders haben sich die Jeep-Designer von ihren historischen Modellen inspirieren lassen: Der von 1946 bis 1962 gebaute Willys Station Wagon soll ebenso für den neuen Commander Pate gestanden haben, wie der Wagoneer (1963 bis 1991) und der „alte“ Cherokee, der 2001 vom neuen Modell mit den runden Formen abgelöst worden ist.

Abgesehen von allen geschmäcklerischen Überlegungen bringt die kantige Kastenform des Commander auch ganz objektive Vorteile: Obwohl nur vier Zentimeter länger als der Grand Cherokee, passen in den Commander drei Sitzreihen für bis zu sieben Passagiere. Dabei geht es auf den beiden hintersten Plätzen naturgemäß eng her, schließlich sind durch die niedrige Sitzanordnung die Beine stark angewinkelt – aber das ist ein Problem, mit dem auch die meisten anderen Siebensitzer-Geländewagen zu kämpfen haben. Dafür erleichtert die im Verhältnis 40:20:40 dreigeteilte mittlere Sitzbank den Einstieg nach ganz hinten: Die beiden äußeren Hälfen lassen sich ganz einfach nach vorne klappen. Trotzdem erfordert das Entern der dritten Reihe immer noch ein wenig Gelenkigkeit.

 

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