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 Test + Technik / Fahrbericht / Land Rover Freelander 2 

15.11.2005
Eine Stufe höher klettern – Land Rover Freelander 2
   

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Das funktioniert in der Praxis zuverlässig und effizient. Beispiel Sand: Zum Erklimmen von Dünen sind hohe Drehzahlen erwünscht und zugkraftunterbrechende Schaltmanöver tabu – was das Programm entsprechend steuert. Für steile Bergabpassagen auf Geröll oder anderen rutschigen Untergründen (nicht im Sandmodus) aktiviert es die auch manuell schaltbare Hill Descent Control (HDC): Ein Programm, das über Motordrehzahl und Bremseneingriff die Abfahrgeschwindigkeit konstant niedrig hält. So kann man den Fuß getrost vom Bremspedal nehmen und das rollende Auto fast sich selbst über-, ohne freilich das Lenkrad loszulassen. Dass allerdings die Brems-Entriegelung „Gradient Release Control", vulgo eine Berganfahrhilfe, nur im HDC-Modus und erst ab 20 Grad Steigung funktioniert, mag dem Normalfahrer nicht einleuchten: Die könnte er beim Schaltgetriebe auch auf Asphalt und mit einem Anhänger selbst an leichten Auffahrten gut gebrauchen.


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