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 Die
          zweite Generation des Freelander soll vieles besser können als
          beispielsweise BMW X3, Hyundai Tucson, Kia Sportage, Mitsubishi
          Outlander, Nissan X-Trail, Opel Antara, Toyota RAV4 & Co. Klar
          also, dass der britische Geländewagenspezialist dazu einen Teil des
          Images von den großen Brüdern Discovery und Range Rover auf den
          kleineren Freelander transferiert hat. Und zwar in Form von
          Technologie: Musste die erste Generation noch allein mit Allradantrieb
          und der Bergabfahrkontrolle HDC auskommen, so kann der Fahrer des
          Freelander 2 nun mit dem Land Rover-typischen „Terrain
          Response"-System arbeiten: Hier ein bisserl durch den Sand
          wühlen, Dünen erklimmen und auf dem Strand rennen, dort auf
          Felsplateaus kraxeln und über Geröllpisten bergauf und bergab
          lavieren – das macht Spaß und gehört zu den lieben
          Freizeitbeschäftigungen eines lebenslustigen SUV-Fahrers. Der neue
          Land Rover Freelander tut sich dabei mit dem elektronischen
          Wahlprogramm in der Tat deutlich leichter als ein konventionelles SUV
          mit rein permanentem Allradantrieb. Was nicht weiter verwundert, hat
          das System seine Fähigkeiten auch in Allrad-Magazin-Tests schon
          hinlänglich bewiesen, so im Range
          Rover Sport TDV6 oder dem Land
          Rover Discovery. |