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 Test + Technik / Fahrbericht / Land Rover Freelander 2 

15.11.2005
Eine Stufe höher klettern – Land Rover Freelander 2
   

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Die zweite Generation des Freelander soll vieles besser können als beispielsweise BMW X3, Hyundai Tucson, Kia Sportage, Mitsubishi Outlander, Nissan X-Trail, Opel Antara, Toyota RAV4 & Co. Klar also, dass der britische Geländewagenspezialist dazu einen Teil des Images von den großen Brüdern Discovery und Range Rover auf den kleineren Freelander transferiert hat. Und zwar in Form von Technologie: Musste die erste Generation noch allein mit Allradantrieb und der Bergabfahrkontrolle HDC auskommen, so kann der Fahrer des Freelander 2 nun mit dem Land Rover-typischen „Terrain Response"-System arbeiten: Hier ein bisserl durch den Sand wühlen, Dünen erklimmen und auf dem Strand rennen, dort auf Felsplateaus kraxeln und über Geröllpisten bergauf und bergab lavieren – das macht Spaß und gehört zu den lieben Freizeitbeschäftigungen eines lebenslustigen SUV-Fahrers. Der neue Land Rover Freelander tut sich dabei mit dem elektronischen Wahlprogramm in der Tat deutlich leichter als ein konventionelles SUV mit rein permanentem Allradantrieb. Was nicht weiter verwundert, hat das System seine Fähigkeiten auch in Allrad-Magazin-Tests schon hinlänglich bewiesen, so im Range Rover Sport TDV6 oder dem Land Rover Discovery.

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