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 Permanenter
          Allrad mit Fahrsicherheitsfokus auf die Straße und mehr oder weniger
          Geländetauglichkeit – das ist in der Klasse der SUV mittlerweile
          Standard. So war es auch beim Land Rover Freelander der 1997
          vorgestellten ersten Generation. Die zweite, die nun wie
          gemeldet ab März 2007 zu Preisen zwischen 30.900 und 45.000 Euro
          bei den deutschen Händlern steht, will über diesen Standard
          hinausklettern: Mit einer elektronisch geregelten Haldex-Kupplung als
          zentrales Element der variablen Kraftverteilung zwischen den Achsen,
          dem Geländeprogramm „Terrain-Response" inklusive
          Bergabfahrkontrolle „DHC" sowie zwei neuen, stärkeren Motoren
          - einem Vierzylinder-Diesel und einem Sechszylinder-Benziner. Und
          schließlich mit einer modern gestylten, größeren und innen
          geräumigeren Karosserie. Ob der Freelander 2 sich mit diesen
          Attributen als neuer Trendsetter der kompakten Sport Utility Vehicle
          etablieren kann, haben wir bei ersten Ausfahrten in marokkanischen
          Dünen und Felslandschaften sowie kurvigem Asphaltgeläuf ausgelotet. 
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