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 Rechtzeitig
          zum Frühjahrsgeschäft bringt Ford seinen neuen Pickup mit dem alten
          Namen Ranger auf den Markt. Und so verhält es sich auch mit der
          Technik: Motor und Karosserie sind neu, beim Zuschalt-Allrad und dem
          auf Zuladung ausgerichteten Fahrwerk ist der Neue ganz der Alte
          geblieben. Stolz
          streckt der brandneue Ranger seine hohe Motorhaube in den Fahrtwind -
          vorbei sind die Zeiten, als man dem Ford-Pickup seine asiatische
          Herkunft schon beim ersten Blick in die Augen ansah - schließlich
          rollt er technisch weitestgehend identisch auch als Mazda BT-50 über
          unsere Straßen. Der
          neue Ranger macht schon optisch voll auf Ami-Pickup, mit seinem
          mächtigen Chrom-Kühlergrill - darf er auch, schließlich verbirgt
          sich dahinter eine der erfreulichsten Neuerungen, die mit dem
          Modellwechsel einhergegangen ist: Dank Common-Rail-Direkteinspritzumg
          und Vierventil-Zylinderkopf leistet der 2,5-Liter-Vierzylinder nun 105
          kW (143 PS) und damit 34 Pferdestärken mehr als bislang. Darüber
          hinaus stellt der Doppelnockenwellen-Motor ein maximales Drehmoment
          von 330 Newtonmeter bereits bei niedrigen 1.800 Touren zur Verfügung.
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