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            dem Sedici hat Fiat eine eigene, italienische Interpretation eines
            kleinen und preiswerten SUV im Programm, die unter dem Blech das
            Beste aus zwei Welten vereint. 
 In
            den Zeiten der Globalisierung wird die Welt zum Dorf. Da machen
            natürlich auch die Automobilhersteller keine Ausnahme – ganz im
            Gegenteil: Die Offroader von Mercedes kamen noch nie aus
            Deutschland, der BMW X5 stammt aus den Staaten und Opel nutzte schon
            zu Zeiten des Montery oder Frontera die Allradkompetenz von Isuzu.
            Da verwundert es nicht, dass uns auch der Fiat Sedici irgendwie
            bekannt vorkommt. Nahezu baugleich läuft er mit dem Suzuki SX4 vom
            selben Montageband. Dieses steht allerdings weder in Japan noch in
            Italien, sondern im ungarischen Suzuki-Werk Esztergom. 
 Entsprechend
            haben beide Produktionspartner ihren Teil zum Entstehen des
            gemeinsamen Crossover-Modells beigesteuert: Suzuki war mit seiner
            Allrad-Kompetenz maßgeblich für die technische Entwicklung
            verantwortlich, während das Design beim Centro Stile Fiat in
            Zusammenarbeit mit Giorgetto Giugaros Studio Italdesign entstand.
            Darüber hinaus steuert Fiat den 1,9 Liter großen
            Turbodiesel-Direkteinspritzer samt Sechsgang-Schaltgetriebe bei,
            während der alternativ lieferbare 1,6-Liter-Benziner von Suzuki
            stammt.  |