| 
 Erinnern
          Sie sich noch an "die tolle Kiste", den Fiat Panda 4x4 der
          ersten Generation? Der kantige Charakter-Kleinwagen kraxelte ab 1983
          mit zuschaltbarem Allradantrieb, getrieben von einem 48 PS starken
          1,0-Liter Benziner durch die Alpen. Im Januar 2005 fädelte sich der
          aktuelle, deutlich gerundete und moderne Panda als 4x4 mit permanentem
          Allradantrieb und Viskokupplung in seine Spurrillen ein. Den gibt es
          nun gleich in vielerlei Versionen. Die kernigste davon heißt
          "Cross", feiert in diesen Tagen ihren ersten Geburtstag und
          verspricht mit ihrer rustikalen Optik ein gerüttelt Maß an
          Geländespaß. Wir
          waren jung, hatten wenig Geld, aber viel Spaß beim Kraxeln in den
          Bergen. Zu zweit ging es ergo ab in die Alpen. Der fahrbare Untersatz
          war klein, preiswert, talentiert und irgendwie "bärig": Ein
          Fiat Panda 4x4, eine olle, aber tolle Kiste. Ein paar Jahre später
          stellte sich Nachwuchs ein, der eine größere Transportkiste
          erforderte. Etwas teurer, etwas weniger kantig, deutlich komfortabler.
          Der Kletterbär musste weichen. Schade, denn wir liebten seine
          Anspruchslosigkeit und Unkompliziertheit und die leichte
          Behändigkeit, mit der er auf unbefestigten engen kleinen
          Bergsträßchen kletterte wie eine eingeborene Bergziege. 
 Heute
          sind wir älter, haben etwas mehr Geld als damals und kraxeln immer
          noch gerne in den Bergen herum. Der Nachwuchs dreht mittlerweile am
          eigenen Gasgriff und so darf es denn wieder ein kompakter,
          talentierter und "bäriger" fahrbarer Untersatz sein: Auch
          er hört auf den Namen Fiat Panda 4x4. weiter
           |