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            Natürlich
            gab es auch bei der Transsyberia die bei einer solchen Veranstaltung
            unvermeidlichen Diskussionen über die Reglement-Auslegung durch den
            Veranstalter, sowie das Murren über verkürzte oder abgesagte
            Sonderprüfungen. Doch gerade hier muss man Richard Schalber ein
            großes Lob aussprechen: Zum einen hatte er den Mut, von seinen
            Leuten verhängte Entscheidungen zu korrigieren, wenn sie zwar dem
            Reglement entsprachen, ihre Sinnhaftigkeit aber nicht ersichtlich
            war. Zum anderen stellte er die Sicherheit der Teilnehmer stets an
            die erste Stelle seines Tuns und scheute sich nicht,
            Sonderprüfungen abzubrechen, wenn nach Unfällen beide
            Notarzt-Fahrzeuge sich im Einsatz befanden und so eine Versorgung
            bei möglichen weiteren Crashs nicht mehr sichergestellt war. 
              
            Die
            durchgehend gute Stimmung bei der Siegehrung am Ende der
            Transsyberia kann als Beleg für die Zufriedenheit der Teilnehmer
            mit der Durchführung der Veranstaltung durch das Schalber-Team
            gewertet werden. 
             
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