| Rußpartikelfilter
            und ESP® serienmäßig
            
            Als einer der derzeit
            modernsten Dieselmotoren hat der Suzuki Selbstzünder keine
            Probleme, die strenge Abgasnorm Euro 4 einzuhalten. Die
            Common-Rail-Einspritzung sorgt für eine druckvolle und optimale
            Verteilung des Treibstoffs in den Zylindern, was wiederum zu einer
            sauberen Verbrennung beiträgt. Der
            serienmäßig eingebaute selbstreinigende Rußpartikelfilter ist im
            Abgasstrom nach dem Oxidationskatalysator angeordnet. Der Aufbau des
            Filters ist dem eines Katalysators sehr ähnlich, jedoch sind die
            Kanäle abwechselnd auf der Vorder- bzw. auf der Rückseite
            verschlossen. So lagern sich die im Abgas enthaltenen Rußpartikel
            beim Passieren der porösen Filterwände im Filter ab. Ist
            der Filter gesättigt, wird er bei Temperaturen von ca. 550 Grad
            Celsius „freigebrannt“. Dies kann auf zwei Arten geschehen: zum
            einen „automatisch“, wenn der Grand Vitara längere Zeit unter höherer
            Last gefahren wird, und zum anderen „dynamisch“ durch gezielte
            Nacheinspritzungen und die damit verbundene Anhebung der
            Abgastemperatur. Der Fahrer merkt von diesem Eingriff nichts. Als
            erstes Suzuki-Modell ist der fünftürige Grand Vitara Diesel zudem
            serienmäßig mit einem elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP®)
            inklusive Traktionskontrolle ausgestattet, das ein Ausbrechen des
            Fahrzeugs in kritischen Fahrsituationen verhindert. Sechs Airbags
            und ein modernes Antiblockiersystem zählen zur Standardausstattung
            beider Karosserievarianten. Ein wirksamer Seitenaufprallschutz in
            den Türen, aktive Kopfstützen und die im Fall eines Crashs
            wegkippende Pedalerie ergänzen das Sicherheitspaket des SUV.
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