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05.10.2005
Die Phasen der Zusammenarbeit der FORD MOTOR COMPANY und PSA PEUGEOT CITROËN im Dieselmotorenbereich - Übersicht
  
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Die ersten drei Phasen der Zusammenarbeit zwischen der Ford Motor Company und PSA Peugeot Citroën können wie folgt zusammengefasst werden: 

Phase 1: In dieser Phase der Kooperation erfolgte die Entwicklung eines 1,4-Liter-Common-Rail-Turbodieselmotors (1.399 cm³), der von Ford in die Modelle Ford Fiesta und Fusion, von Peugeot zunächst in den 206 und später in den 307 sowie von Citroën in den C2 und den C3 eingebaut wurde. Über dieses Projekt wurde erstmals im Jahre 2001 informiert. 

Auch ein 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor (1.590 cm³) war Bestandteil der Phase 1. Dieses Modell und eine 1,4-Liter-Variante werden mittlerweile in die verschiedensten Fahrzeuge der Ford Motor Company und von PSA Peugeot Citroën eingebaut. 

Phase 2: In dieser Phase wurde ein Vierzylinder-Common-Rail- Turbodieselmotor (1.998 cm³) mit 16 Ventilen entwickelt. 
Dieses Modell wurde Anfang 2003 angekündigt. 

Phase 3: Während die ersten beiden Phasen unter der Führung von PSA Peugeot Citroën standen, war für die Umsetzung der Phase 3 die Ford Motor Company verantwortlich. Ergebnis dieser Phase war die Produktion einer hochleistungsfähigen Sechszylinder-V6-Einheit mit 24 Ventilen, die im Juni 2003 angekündigt wurde. 

Das erste Produkt, das von diesem Motor profitierte, war der Jaguar S-Type, gefolgt vom Peugeot 607 und 407 sowie vom Citroën C6. Seitdem wird dieser Motor auch in den Land Rover Discovery und den neuen Jaguar XJ eingebaut.

 

Quelle: FORD / PSA PEUGEOT CITROEN


 

Bild: animiertes Verkehrszeichen  der BIFAZ 
 
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