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| Test + Technik / Vorstellungen / Nissan
      Bevel  | |||||||||||||||||||||||||
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 Auch
      der Instrumententräger erleichtert das Einsteigen, indem er ebenso wie
      die Pedale bei geöffneter Fahrertür automatisch zehn Zentimeter nach
      vorne fährt. „Der Einsatz eines beweglichen, schwebenden Instrumententrägers
      wurde erst durch die by-wire-Systeme für Drosselklappe, Bremsen und
      Lenkung möglich“, erklärt Campbell. „Sie erlaubten uns auch, die
      vordere Spritzwand um 30 Zentimeter vorzuverlegen, was den zur Verfügung
      stehenden Fußraum deutlich erweitert.“ Die zweite Zone läuft unter dem Label „Command Central“, zu Deutsch: Kommandozentrale. Sie soll den Bevel-Piloten über ein voll digitalisiertes Cockpit und verschiedene Bildschirme mit der Außenwelt verbinden: Die an den äußeren Ecken postierten LCD-Monitore übertragen die Bilder der Außenbordkameras. Der
      dritte Lebensbereich im Bevel ist die Nutzfahrzeug-Zone. Hier geht es
      praktisch und rustikal zu. Der Beifahrersitz und die hinteren Stühle sind
      dank eines Rahmens aus Aluminium betont leicht umzulegen. Da sie ohnehin
      die meiste Zeit in dieser Stellung verharren, wählten die
      Interieur-Designer strapazierfähige Bezüge aus – die Rückseiten der
      Sitze sind sogar mit dem gleichen Material wie der Ladeboden bezogen. Als
      Antrieb für den Bevel käme laut Nissan ein durchzugsstarker und
      umweltfreundlicher 2,5-Liter-V6-Motor mit angeschlossenem Hybridsystem
      infrage. Die Steuerung von Lenkung, Drosselklappe und Bremsen erfolgt über
      drahtlose „by wire“-Systeme. | 
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