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| Test + Technik / Vorstellungen / Nissan
      Bevel  | |||||||||||||||||||||||||
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 Nissans
      Konzeptstudie Bevel räumt gründlich mit Stereotypen auf: Nicht die Bedürfnisse
      der Mitreisenden standen für die Designer im Vordergrund, sondern jene
      des Besitzers. Der ist männlich, zwischen 45 und 60 Jahre alt und sucht
      ein praktisches Gefährt zur Ausübung seiner breit gefächerten Aktivitäten. "Der
      Bevel ist als Fahrzeug für Alltagshelden konzipiert", erklärt Bruce
      Campbell, der Vize-Präsident von Nissan Design America. "für den
      guten Mann von nebenan, der einem Nachbarn oder Freund gerne einmal unter
      die Arme greift." Und der braucht zur Ausübung seiner Hobbies oder
      Dienste im Umfeld seiner Gemeinde weder einen schweren Pick-Up noch eine
      siebensitzige Großraumlimousine. Im Gegenteil: Da er den Wagen zu 90
      Prozent ohnehin alleine fährt, braucht er vielmehr einen Bevel, so
      Nissans Kalkül. Mit
      einem Radstand von 2,93 Metern übertrifft der Bevel den Murano (2,82
      Meter) um ein paar Zentimeter. Durch seine knappen vorderen und hinteren
      Überhänge bringt er es in der Länge aber nur auf kompakte auf 4,39
      Meter. Mit 162 cm Höhe ist der Bevel darüber hinaus sieben Zentimeter
      flacher als der Murano – dank des niedrigen Ladebodens ist die nutzbare
      Laderaumhöhe jedoch identisch. | 
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